Opus

Acht Baukörper umschliessen im Herzen des Siemens-Areals einen Innenraum von der Grösse eines Fussballfeldes. Dieser Hofraum wird vom freigelegten Siehbach und von Wasserflächen bestimmt. Die vier verschiedenen Grüntöne der umgebenden Gebäude nehmen einen Grundklang in der Färbung des Elements auf. Die von der Künstlerin Barbara Jäggi in den offenen Raum gesetzten, von Rhomboedern abgeleiteten skulpturalen Körper aus korrodierendem Stahl vermitteln zwischen der Natur und der gebauten Geometrie, den mit Glas verkleideten Baukörpern. Die Gebäudevolumen sind durch die Gestaltung der von ihnen eingefassten Freifläche und durch den künstlerischen Eingriff in einen klaren Bezug zueinander gesetzt. Ihre Proportionen definieren den freien wie den überbauten Raum, und ihr Innenhof nimmt an den Dimensionen der ihn umfassenden Kuben seinerseits Mass. Dieses Kernstück schafft eine neue Identität und wertet als kräftiger städtebaulicher Akzent das ehemalige Landis & Gyr-Areal zu einer neuen Kernzone auf. Entsprechend Ihrer Büronutzung ausgerichtet, präsentieren sich die Baukörper als geschlossene Kuben, mit schnörkellos klaren Linien, einer klar geordneten Struktur, die durch Proportionen und Gliederung die schiere Monumentalität des Ensembles aufhebt und in eine ausgewogene Ästhetik überführt.

Realisierung

2003

Ort

Zug

Kompetenzen

Studien

Projektplanung

Generalplanung

Realisierung

Nutzung

Arbeiten

Opus

Acht Baukörper umschliessen im Herzen des Siemens-Areals einen Innenraum von der Grösse eines Fussballfeldes. Dieser Hofraum wird vom freigelegten Siehbach und von Wasserflächen bestimmt. Die vier verschiedenen Grüntöne der umgebenden Gebäude nehmen einen Grundklang in der Färbung des Elements auf. Die von der Künstlerin Barbara Jäggi in den offenen Raum gesetzten, von Rhomboedern abgeleiteten skulpturalen Körper aus korrodierendem Stahl vermitteln zwischen der Natur und der gebauten Geometrie, den mit Glas verkleideten Baukörpern. Die Gebäudevolumen sind durch die Gestaltung der von ihnen eingefassten Freifläche und durch den künstlerischen Eingriff in einen klaren Bezug zueinander gesetzt. Ihre Proportionen definieren den freien wie den überbauten Raum, und ihr Innenhof nimmt an den Dimensionen der ihn umfassenden Kuben seinerseits Mass. Dieses Kernstück schafft eine neue Identität und wertet als kräftiger städtebaulicher Akzent das ehemalige Landis & Gyr-Areal zu einer neuen Kernzone auf. Entsprechend Ihrer Büronutzung ausgerichtet, präsentieren sich die Baukörper als geschlossene Kuben, mit schnörkellos klaren Linien, einer klar geordneten Struktur, die durch Proportionen und Gliederung die schiere Monumentalität des Ensembles aufhebt und in eine ausgewogene Ästhetik überführt.

Realisierung

2003

Ort

Zug

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Studien

Projektplanung

Generalplanung

Realisierung

Nutzung

Arbeiten