Wöschhüsli

Das ehemalige, nun unter Schutz stehende Waschhaus aus dem 18. Jahrhundert ist eindrücklich in die historische Zuger Altstadt eingebettet. Die Intention der Bauherrschaft ist, dass das «vernachlässigte Denkmal» für eine heutige gemeinschaftliche Nutzung aktiviert, durch eine Sanierung für die Zukunft erhalten und wieder zum Leben erweckt wird. Der Umbau umfasst den Garten, die Hülle und das Innenleben. Die Landschaft um das Haus wird organisch geformt und mit einem Pavillon aus Holz ergänzt. Im Innenraum wird räumlich ein Treppenkörper aus Holz in das Gebäude eingestellt. Das Dach wird zum zentralen Versammlungsraum, mit seinem Spiel aus Licht ist es Ausdruck der architektonischen Metapher Alt-Neu. Die Fenster werden, wo nötig, ergänzt und eine grosse Öffnung gegen den Garten etabliert. Die Eingriffe bauen auf der vorhandenen, geschichtlich geprägten, Atmosphäre auf und entwickeln diese im Rahmen der neuen Nutzung weiter. Das Wesen des Gebäudes spiegelt das Zusammenspiel von Alt-Neu wieder.

Realisierung

Zug

Ort

2023

Kompetenzen

Projektplanung

Baumanagement

Realisierung

Erneuerung

Nutzung

Öffentlich

«Der Kamin ist Ausdruck der Symbiose von Alt & Neu. Der bestehende Kaminzug wird aus seiner Gestalt heraus zum Cheminée geformt und greift in den Raum ein.»

«Die Entdeckung der Dachlandschaft ist Ausdruck der architektonischen Metapher Alt-Neu. Die speziell entwickelte Stülpschalung in Verbindung mit den eigens entwickelten Leuchten verleihen dem Raum in Kombination dem Vorhanden eine neue Atmosphäre. So löst sich das Dach durch seine dunkle Farbigkeit auf und schafft ein Fenster zum Himmel.»

«Der Kamin ist Ausdruck der Symbiose von Alt & Neu. Der bestehende Kaminzug wird aus seiner Gestalt heraus zum Cheminée geformt und greift in den Raum ein.»

«Die Entdeckung der Dachlandschaft ist Ausdruck der architektonischen Metapher Alt-Neu. Die speziell entwickelte Stülpschalung in Verbindung mit den eigens entwickelten Leuchten verleihen dem Raum in Kombination dem Vorhanden eine neue Atmosphäre. So löst sich das Dach durch seine dunkle Farbigkeit auf und schafft ein Fenster zum Himmel.»

Wöschhüsli

Das ehemalige, nun unter Schutz stehende Waschhaus aus dem 18. Jahrhundert ist eindrücklich in die historische Zuger Altstadt eingebettet. Die Intention der Bauherrschaft ist, dass das «vernachlässigte Denkmal» für eine heutige gemeinschaftliche Nutzung aktiviert, durch eine Sanierung für die Zukunft erhalten und wieder zum Leben erweckt wird. Der Umbau umfasst den Garten, die Hülle und das Innenleben. Die Landschaft um das Haus wird organisch geformt und mit einem Pavillon aus Holz ergänzt. Im Innenraum wird räumlich ein Treppenkörper aus Holz in das Gebäude eingestellt. Das Dach wird zum zentralen Versammlungsraum, mit seinem Spiel aus Licht ist es Ausdruck der architektonischen Metapher Alt-Neu. Die Fenster werden, wo nötig, ergänzt und eine grosse Öffnung gegen den Garten etabliert. Die Eingriffe bauen auf der vorhandenen, geschichtlich geprägten, Atmosphäre auf und entwickeln diese im Rahmen der neuen Nutzung weiter. Das Wesen des Gebäudes spiegelt das Zusammenspiel von Alt-Neu wieder.

Realisierung

Zug

Ort

2023

Kompetenzen

Projektplanung

Baumanagement

Realisierung

Erneuerung

Nutzung

Öffentlich