Park Tower

Unübersehbar setzt der 25 Stockwerke hohe Park Tower zwischen dem Bahnhof Zug und dem ehemaligen Hauptgebäude der Landis & Gyr einen urbanen Akzent. Zusammen mit der Überbauung Foyer und dem industriegeschichtlich bedeutenden einstigen L&G-Geschäftssitz, umgeben von einem offenen Park, fasst der Park Tower die städtebauliche Situation zu einem so markanten, wie in den Dimensionen und Proportionen ausgewogenen Ensemble zusammen.  Das Hochhaus zeigt sich in seiner dunklen Färbung und mit dem gegenüber der Rasterung der darunter liegenden Stockwerke, als Abschluss überhöhten obersten Fensterband eine klare und regelmässige Struktur. In ihr findet sich ein Widerhall der dichtgegliederten Fensterrasterung des 1941–1944 erbauten, 1956 erweiterten historischen L&G-Gebäudes im Norden des Kopfstücks des heutigen Siemens-Areals. Seine Rasterung wird im Park Tower gleichsam absolut gesetzt und zum konsequent durchgehaltenen Rhythmus erhoben. Der optische Bezug der drei neuen Gebäude auf ihr historisches Gegenstück gibt dem ganzen Areal ein einheitliches und ausgewogenes Gepräge, das der Gefahr monumentaler Wirkung durch den strikten Rhythmus und durch die aufeinander abgestimmten Proportionen der Bauten entgeht. Klarheit und Konzentration sind die Merkmale der architektonischen Gestaltung dieses neuen städtebaulichen Hotspots in der Stadt Zug.

Realisierung

2014

Ort

Zug

Kompetenzen

Wettbewerbe

Projektplanung

Generalplanung

Realisierung

Nutzung

Wohnen

Arbeiten

«Das Entwerfen von flexiblen Wohnungstypen dient zur Gestaltung einer differenzierten Wohnungstypologie & einer bestmöglichen Vermarktung.»

«Das Entwerfen von flexiblen Wohnungstypen dient zur Gestaltung einer differenzierten Wohnungstypologie & einer bestmöglichen Vermarktung.»

Park Tower

Unübersehbar setzt der 25 Stockwerke hohe Park Tower zwischen dem Bahnhof Zug und dem ehemaligen Hauptgebäude der Landis & Gyr einen urbanen Akzent. Zusammen mit der Überbauung Foyer und dem industriegeschichtlich bedeutenden einstigen L&G-Geschäftssitz, umgeben von einem offenen Park, fasst der Park Tower die städtebauliche Situation zu einem so markanten, wie in den Dimensionen und Proportionen ausgewogenen Ensemble zusammen.  Das Hochhaus zeigt sich in seiner dunklen Färbung und mit dem gegenüber der Rasterung der darunter liegenden Stockwerke, als Abschluss überhöhten obersten Fensterband eine klare und regelmässige Struktur. In ihr findet sich ein Widerhall der dichtgegliederten Fensterrasterung des 1941–1944 erbauten, 1956 erweiterten historischen L&G-Gebäudes im Norden des Kopfstücks des heutigen Siemens-Areals. Seine Rasterung wird im Park Tower gleichsam absolut gesetzt und zum konsequent durchgehaltenen Rhythmus erhoben. Der optische Bezug der drei neuen Gebäude auf ihr historisches Gegenstück gibt dem ganzen Areal ein einheitliches und ausgewogenes Gepräge, das der Gefahr monumentaler Wirkung durch den strikten Rhythmus und durch die aufeinander abgestimmten Proportionen der Bauten entgeht. Klarheit und Konzentration sind die Merkmale der architektonischen Gestaltung dieses neuen städtebaulichen Hotspots in der Stadt Zug.

Realisierung

2014

Ort

Zug

Kompetenzen

Wettbewerbe

Projektplanung

Generalplanung

Realisierung

Nutzung

Wohnen

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