Erweiterung Hauptsitz CSS Versicherung

Ein bedachtes Weiterbauen im Kontext ist unser Ausgangspunkt. Dabei markiert der zu überbauende Ort samt Bestand das Gelenk bzw. Scharnier zwischen diesen beiden städtebaulichen Richtungen des Stadtkörpers, nämlich die der Tribschenstrasse und die der Rösslimatte. Das Weiterbauen des Scharniers wird jedoch städtebaulich freier interpretiert und das Volumen direkt aus den umliegenden Gegebenheiten geformt. Der Baukörper an der Rösslimatte reagiert ab dem vierten Obergeschoss zum einen mit dem Rücksprung und übernimmt die Höhe des Nachbargebäudes. Zum andern kreiert dieser selbstverständlich einen kopfartigen Abschluss als prägnantes Abbild des gegenüberliegenden Wohnblocks. Mit dem Erdgeschoss soll der Stadt Raum zurückgegeben werden. Ihren Abschluss findet die Arkade in der Fuge zwischen Bestand und Neubau. Diese wird über alle Geschosse vertikal geführt und ragt als leuchtende Laterne zwischen den Baukörpern hervor. Die Fuge schafft nicht nur städtebaulich, sondern auch innenräumlich den Übergang zwischen bestehender und neuer Bürowelt. 

Realisierung

-

Ort

Luzern

Kompetenzen

Wettbewerbe

Projektplanung

Erneuerung

Digitales Bauen

Nutzung

Arbeiten

Öffentlich

«Jeder Eingriff setzt eine Zerstörung voraus, zerstöre mit Verstand und Freude. |Luigi Snozzi| Der Neubau tritt in Dialog mit den Bestandesbauten und fungiert als eleganter Vermittler, welcher die umliegenden Ströme aufnimmt, weiterdenkt oder abschliesst.»

«Die Fuge als Schnittfigur und flexibles Gefäss mit sich überlagernden Lufträumen, spannenden Blickbeziehungen und besonderen Nutzungen variierend pro Geschoss.»

«Jeder Eingriff setzt eine Zerstörung voraus, zerstöre mit Verstand und Freude. |Luigi Snozzi| Der Neubau tritt in Dialog mit den Bestandesbauten und fungiert als eleganter Vermittler, welcher die umliegenden Ströme aufnimmt, weiterdenkt oder abschliesst.»

«Die Fuge als Schnittfigur und flexibles Gefäss mit sich überlagernden Lufträumen, spannenden Blickbeziehungen und besonderen Nutzungen variierend pro Geschoss.»

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Ein bedachtes Weiterbauen im Kontext ist unser Ausgangspunkt. Dabei markiert der zu überbauende Ort samt Bestand das Gelenk bzw. Scharnier zwischen diesen beiden städtebaulichen Richtungen des Stadtkörpers, nämlich die der Tribschenstrasse und die der Rösslimatte. Das Weiterbauen des Scharniers wird jedoch städtebaulich freier interpretiert und das Volumen direkt aus den umliegenden Gegebenheiten geformt. Der Baukörper an der Rösslimatte reagiert ab dem vierten Obergeschoss zum einen mit dem Rücksprung und übernimmt die Höhe des Nachbargebäudes. Zum andern kreiert dieser selbstverständlich einen kopfartigen Abschluss als prägnantes Abbild des gegenüberliegenden Wohnblocks. Mit dem Erdgeschoss soll der Stadt Raum zurückgegeben werden. Ihren Abschluss findet die Arkade in der Fuge zwischen Bestand und Neubau. Diese wird über alle Geschosse vertikal geführt und ragt als leuchtende Laterne zwischen den Baukörpern hervor. Die Fuge schafft nicht nur städtebaulich, sondern auch innenräumlich den Übergang zwischen bestehender und neuer Bürowelt. 

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