Seetalplatz | Stadtwerk

Auf das städtische Umfeld wird in Form eines Blockrandes und Lärmschutzmantels auf den starren Gestaltungsplan reagiert. Auf das weiche, landschaftlich geprägte Umfeld entlang der kleinen Emme wird mit frei geformten Baukörpern in Form von angeschwemmten Kieselsteinen eingegangen. Durch die freie Anordnung werden fliessende Zwischenräume, Verengungen und Aufweitung generiert, welche eine abwechslungsreiche Durchwegung vom urbanen Kontext zur kleinen Emme generiert. In den Wohnungen zur kleinen Emme geht es um fliessende Raumsequenzen und Wohntypen, die durch ihre spezifische städtebauliche Beziehung geformt werden. Die Fassadengestaltung versucht die Schaffung eines übergeordneten Gestaltungsprinzips und die Erzeugung einer durchmischten Vielfalt. Zur Stadt hin manifestiert sich der Blockrand als hart, geschlossen und robust, gegen den Fluss, zum Gassenraum als rohes Betongerüst, welches teilweise bewachsen wird. Die von der kleinen Emme gewaschenen und geformten Flusssteine sind weich artikuliert mit der Abzeichnung der Betondecken und raumhohen Öffnungen oder Füllungen in Holz.

Realisierung

Wettbewerb

Ort

Emmen

Kompetenzen

Wettbewerbe

Arealentwicklung

Digitales Bauen

Nutzung

Wohnen

Arbeiten

«Wir möchten uns auf Martin Steinmanns Essay über «Die innere Form» beziehen und verstehen die Grundrisse, wie erwähnt, als spezifische Wohnlandschaften. Es geht um den Raum in Bewegung und nach Scharoun den Raum bildend und nicht begrenzend.»

«Die Vielfalt der Fassadengestaltung hat das Ziel zur Schaffung eines Stadtwerks, welches eine eigene Identität ausstrahlt und zu einem lebendigen Quartier zusammenwächst. Es soll ein durchmischtes, belebtes und identitätsstiftendes neues Quartier entstehen.»

«Wir möchten uns auf Martin Steinmanns Essay über «Die innere Form» beziehen und verstehen die Grundrisse, wie erwähnt, als spezifische Wohnlandschaften. Es geht um den Raum in Bewegung und nach Scharoun den Raum bildend und nicht begrenzend.»

«Die Vielfalt der Fassadengestaltung hat das Ziel zur Schaffung eines Stadtwerks, welches eine eigene Identität ausstrahlt und zu einem lebendigen Quartier zusammenwächst. Es soll ein durchmischtes, belebtes und identitätsstiftendes neues Quartier entstehen.»

Seetalplatz | Stadtwerk

Auf das städtische Umfeld wird in Form eines Blockrandes und Lärmschutzmantels auf den starren Gestaltungsplan reagiert. Auf das weiche, landschaftlich geprägte Umfeld entlang der kleinen Emme wird mit frei geformten Baukörpern in Form von angeschwemmten Kieselsteinen eingegangen. Durch die freie Anordnung werden fliessende Zwischenräume, Verengungen und Aufweitung generiert, welche eine abwechslungsreiche Durchwegung vom urbanen Kontext zur kleinen Emme generiert. In den Wohnungen zur kleinen Emme geht es um fliessende Raumsequenzen und Wohntypen, die durch ihre spezifische städtebauliche Beziehung geformt werden. Die Fassadengestaltung versucht die Schaffung eines übergeordneten Gestaltungsprinzips und die Erzeugung einer durchmischten Vielfalt. Zur Stadt hin manifestiert sich der Blockrand als hart, geschlossen und robust, gegen den Fluss, zum Gassenraum als rohes Betongerüst, welches teilweise bewachsen wird. Die von der kleinen Emme gewaschenen und geformten Flusssteine sind weich artikuliert mit der Abzeichnung der Betondecken und raumhohen Öffnungen oder Füllungen in Holz.

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