Schulanlage Emmen

Der Städtebau steht unter dem Credo des Zusammenwachsens mit gleichzeitigem Erhalt der räumlichen Qualitäten der bestehenden Anlage. Wir verstehen das Weiterbauen somit als Konzentration der Baumassen im Bereich des Schulbaus. Die städtebauliche Lücke wird vollendet und eine klare Zugangssituation zum Schulhausareal geschaffen. Die Vor- und Rücksprünge des Bestands werden als verbindendes Motiv aufgenommen und auf die neuen Anforderungen übersetzt. Der Landschaftsraum, welcher zwischen dem heutigen Schulhaus und dem unteren Kindergarten aufgespannt wird, bleibt in seiner Terrassierung erhalten. In diesen Landschaftsraum integriert sich die Sporthalle, Ihr Dach wird zum Pausenplatz und schliesslich selbst ein Teil der terrassierten Landschaft. Die Fassadengestaltung orientiert sich ebenfalls am Bestand und führt dessen Dialektik weiter. Die Hauptthemen sind horizontale Geschossbänder, die in die Landschaft eingreifen und den Bestand weiterdenken. 

Realisierung

-

Ort

Emmen

Kompetenzen

Wettbewerbe

Projektplanung

Erneuerung

Digitales Bauen

Nutzung

Öffentlich

«Das Fensterband wird aufgrund der unterschiedlichen Raumprogrammatik – je nach Bedürfnis – geschlossen oder als transparentes Fensterelement ausgebildet. Die Materialisierung der Geschossbänder in Kalksandstein-Sichtmauerwerk und der Fensterbänder in Holz-Metall bietet eine robuste, wartungsarme und langlebige Fassadengestaltung.»

«Die Turnhalle ist geprägt durch das raumbildende Tragwerk. Dieses ermöglicht die Nutzung des Dachs als Pausenplatz und fungiert gleichzeitig als durchlässiger Lichtfilter für eine zweiseitige Tageslichtversorgung. Das Tragwerk nach aussen und öffnet sich zum Landschaftsraum.»

«Das Fensterband wird aufgrund der unterschiedlichen Raumprogrammatik – je nach Bedürfnis – geschlossen oder als transparentes Fensterelement ausgebildet. Die Materialisierung der Geschossbänder in Kalksandstein-Sichtmauerwerk und der Fensterbänder in Holz-Metall bietet eine robuste, wartungsarme und langlebige Fassadengestaltung.»

«Die Turnhalle ist geprägt durch das raumbildende Tragwerk. Dieses ermöglicht die Nutzung des Dachs als Pausenplatz und fungiert gleichzeitig als durchlässiger Lichtfilter für eine zweiseitige Tageslichtversorgung. Das Tragwerk nach aussen und öffnet sich zum Landschaftsraum.»

Schulanlage Emmen

Der Städtebau steht unter dem Credo des Zusammenwachsens mit gleichzeitigem Erhalt der räumlichen Qualitäten der bestehenden Anlage. Wir verstehen das Weiterbauen somit als Konzentration der Baumassen im Bereich des Schulbaus. Die städtebauliche Lücke wird vollendet und eine klare Zugangssituation zum Schulhausareal geschaffen. Die Vor- und Rücksprünge des Bestands werden als verbindendes Motiv aufgenommen und auf die neuen Anforderungen übersetzt. Der Landschaftsraum, welcher zwischen dem heutigen Schulhaus und dem unteren Kindergarten aufgespannt wird, bleibt in seiner Terrassierung erhalten. In diesen Landschaftsraum integriert sich die Sporthalle, Ihr Dach wird zum Pausenplatz und schliesslich selbst ein Teil der terrassierten Landschaft. Die Fassadengestaltung orientiert sich ebenfalls am Bestand und führt dessen Dialektik weiter. Die Hauptthemen sind horizontale Geschossbänder, die in die Landschaft eingreifen und den Bestand weiterdenken. 

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