Baarermatte Wohnen und Arbeiten

Die Ausgangslage ist die Planung eines CO2-neutralen Leuchtturmprojektes auf dieser Parzelle unter Einbezug des bestehenden Bürobaus und den ambitionierten Anforderungen an die Nachhaltigkeit des Gebäudes. Daraus resultierte für uns folgende Fragestellung:

A) Was macht die Identität an diesem Ort aus?

B) Wie kann ein CO2-neutrales Leuchtturmprojekt entstehen, wenn unzählige mBeton abgebrochen werden?

Vor diesem Hintergrund wurde das Konzept entwickelt, einerseits den Bestand maximal zu erhalten und andererseits die bereits vorhandenen Qualitäten des Bestands in eine neue Nutzung, nämlich des Wohnens, zu überführen. Die Identitätsbildung, die der bereits bestehende Bau in sich trägt, wurde erhalten und durch die vertikale Erweiterung gesteigert. Der Bestandsbau bildet mit seiner vertikalen Gliederung das Fundament der Fassadengestaltung. So wird die Vertikalität in eine Skelettstruktur übersetzt, welche die gesamte Überbauung umhüllt und zugleich zu einem ganzheitlichen Ensemble zusammenbindet.

Realisierung

BIM-Wettbewerb

Ort

Baar

Kompetenzen

Wettbewerbe

Erneuerung

Digitales Bauen

Nutzung

Wohnen

Arbeiten

«CO₂-Neutralität funktioniert nur mit nachhaltiger Nutzung des aus Beton bestehenden Bestands. Die Fassade und die Aufstockung formen sich wie ein Kleid über die bestehende Betonstruktur und binden Alt und Neu zusammen.»

«Das IFC-Modell – als integraler Bestandteil der Disziplinen-übergreifenden BIM-Planung.»

«CO₂-Neutralität funktioniert nur mit nachhaltiger Nutzung des aus Beton bestehenden Bestands. Die Fassade und die Aufstockung formen sich wie ein Kleid über die bestehende Betonstruktur und binden Alt und Neu zusammen.»

«Das IFC-Modell – als integraler Bestandteil der Disziplinen-übergreifenden BIM-Planung.»

Baarermatte Wohnen und Arbeiten

Die Ausgangslage ist die Planung eines CO2-neutralen Leuchtturmprojektes auf dieser Parzelle unter Einbezug des bestehenden Bürobaus und den ambitionierten Anforderungen an die Nachhaltigkeit des Gebäudes. Daraus resultierte für uns folgende Fragestellung:

A) Was macht die Identität an diesem Ort aus?

B) Wie kann ein CO2-neutrales Leuchtturmprojekt entstehen, wenn unzählige mBeton abgebrochen werden?

Vor diesem Hintergrund wurde das Konzept entwickelt, einerseits den Bestand maximal zu erhalten und andererseits die bereits vorhandenen Qualitäten des Bestands in eine neue Nutzung, nämlich des Wohnens, zu überführen. Die Identitätsbildung, die der bereits bestehende Bau in sich trägt, wurde erhalten und durch die vertikale Erweiterung gesteigert. Der Bestandsbau bildet mit seiner vertikalen Gliederung das Fundament der Fassadengestaltung. So wird die Vertikalität in eine Skelettstruktur übersetzt, welche die gesamte Überbauung umhüllt und zugleich zu einem ganzheitlichen Ensemble zusammenbindet.

Realisierung

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